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Die Nadelöhr Stiftung

Die Nadelöhr Stiftung wurde im Jahr 2016 durch den Stifter Uwe Häkanshon aus humanitären Gründen ins Leben gerufen. Die Förderstiftung ist eine rechtskräftige Stiftung des bürgerlichen Rechts. „Warum heißt die Nadelöhr Stiftung so?, werde ich oft verwundert gefragt. Wenn ich zurückfrage, woran man denn denkt, bekomme ich zur Antwort, dass es etwas mit Engpässen zu tun haben könnte, mit Einfädeln, manche erwähnen auch das Gleichnis in der Bibel. All das stimmt – und ich fand den Namen einfach schön“. (Uwe Häkanshon) Die Nadelöhr Stiftung fördert Projekte in den Bereichen Bildung und Jugendhilfe, Respekt und Toleranz, Integration, Bedürftigkeit sowie Eine Welt.  Zukünftig wollen wir unser Engagement in Stuttgart verstärken. Daher werden wir Mitglied im Stiftungsnetzwerk Region Stuttgart e.V. (SRS)- Arbeitskreis Bildung.

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Uwe Häkanshon

Stifter & Vorstand

„Stifter wollen doch nur Steuern sparen, liest man häufig.

Ja, es stimmt – unser Staat fördert bürgerschaftliches Engagement.

Aber ich habe seit der Gründung der Nadelöhr Stiftung noch keine Stifterin und keinen Stifter kennengelernt, die/der aus diesem Grund heraus gestiftet hat. Eigentlich wollen alle mit Teilen ihres im Berufsleben erworbenen oder geerbten Vermögens etwas an die Gesellschaft zurückgeben. Sie wollen die Welt etwas besser machen – sei es aus philantropischen oder christlichen Motiven. Das war nach über 30 Jahren im IT-Vertrieb auch mein Antrieb zur Gründung der Nadelöhr Stiftung“, so Uwe Häkanshon.

 In der Präambel der Stiftungssatzung ist es so formuliert: Mir ist wichtig, dass in unserer Gesellschaft christliche Werte sichtbar gelebt werden und so das christliche Menschenbild ein Gesicht bekommt. Hierzu gehören für mich Gebet und Glaube, Solidarität und Nächstenliebe, Toleranz und Respekt. 

„Und nein: Ich wollte mir auch kein Denkmal setzen. Daher ist unsere Stiftung als Verbrauchsstiftung angelegt. Das Stiftungsvermögen kann deshalb zusammen mit den Zinserträgen und Spenden innerhalb der nächsten 10 bis 20 Jahre verbraucht werden. Die Nadelöhr Stiftung ist somit in der Lage, mit ihren Förderprojekten auf aktuelle Herausforderungen unserer Zeit zu antworten“.

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Dr. Beate Schaupp

Vorsitzende des Stiftungsvorstands

„Ich habe Glück in meinem Leben, durfte behütet aufwachsen, alles Lernen, was ich wollte, hatte interessante Arbeit und erfreue mich an meiner Familie. Schon lange weiß ich: Glück gehabt! Ich hätte in einer anderen Familie oder in einem anderen Land unserer Erde aufwachsen können. Wenn ich mich umschaue, sehe ich Menschen, denen es nicht so gut geht, die unsere Fürsorge brauchen, denen wir etwas von unserem Glück abgeben können. Ich engagiere mich vor Ort in meiner Kirchengemeinde in Bleidenstadt, bei den Soroptimistinnen im Taunus und in der Nadelöhr Stiftung“.

Dr. Sabine Reith

Vorstand

„Es bereitet mir große Freude, durch meine Möglichkeiten und meinen persönlichen Einsatz anderen Menschen den oftmals sehr beschwerlichen und belasteten Lebensweg ein Stück weit zu erleichtern – oder ihnen zumindest Momente des Glücks schenken zu können. Ehrenamtliche Tätigkeiten haben für mich seit Jahren schon viele Facetten – das Engagement für die Nadelöhr Stiftung gehört zweifellos zu den bereicherndsten und schönsten“.

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